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Im Devisenhandel ist ein Kernkriterium klar: Wer ohne Finanzabschluss durch Investitionen und Handel signifikante Gewinne erzielen kann, ist ein Profi; selbst diejenigen mit einem Finanzabschluss, die Schwierigkeiten haben, mit Investitionen und Handel zu profitieren, sind immer noch Amateure.
Dieses Phänomen ist nicht nur in der Devisenwelt zu beobachten; es zeigt sich auch in der traditionellen Gesellschaft: Immer mehr Menschen erkennen, dass viele Hochschulabsolventen Schwierigkeiten haben, ihren Arbeitsplatz zu finden, während Fachkräfte knapp sind und deutlich mehr verdienen als viele Hochschulabsolventen.
Diese Situation war mit dem Aufkommen des Internets vorprogrammiert. Dank des hochentwickelten Internets ist Fachwissen online leicht zugänglich und stellt keine Zugangsbarrieren dar. Man denke nur daran, dass im Zeitalter gedruckter Medien viele Fachbücher schwer erhältlich waren, was den Wissenserwerb erheblich behinderte. Heute ist diese Einschränkung jedoch vollständig aufgehoben.
Beispielsweise verbringen Studierende im gleichen Studiengang vier Jahre mit Theorie, während Fachkräfte vier Jahre mit der praktischen Anwendung verbringen. Bei praktischen Problemen können Fachkräfte schnell online nach Tutorials suchen und diese lösen, wodurch sie theoretisches Wissen schneller in der Praxis erfassen und verarbeiten können. Studierende im gleichen Fachbereich hingegen bleiben mit theoretischen Theorien hängen und haben oft noch nie eine für ihr Fachgebiet relevante Maschine gesehen, geschweige denn bedient. Dies trägt direkt zur Wahrnehmung von „Studieren ist nutzlos“ bei – theoretisches Auswendiglernen ohne praktische Anwendung ist wertlos, und die daraus resultierende Abwertung von Hochschulabschlüssen ist offensichtlich.
Ein ähnliches Problem besteht im Bereich Deviseninvestitionen und -handel. Studierenden der Finanzwissenschaften fehlen oft praktische Möglichkeiten. In manchen Ländern ist der Devisenhandel sogar verboten, was es Studierenden praktisch unmöglich macht, an Praktika im Devisenhandel teilzunehmen.
Das Aufkommen von KI hat das Argument „Studieren ist nutzlos“ weiter verschärft, da jeder über KI-Suchen auf die richtigen Antworten zugreifen kann. Derzeit zeichnet sich in der globalen Finanzbranche ein Phänomen ab: Finanzabsolventen haben Schwierigkeiten, von ihrer Ausbildung zu profitieren, während diejenigen, die schon früh in die Finanzbranche eingestiegen sind, ohne Finanzwissenschaften zu studieren, über Expertise in den Bereichen Investment und Trading verfügen. Dies hat zu dem scheinbar paradoxen Phänomen von „Profis ohne Finanzabschluss“ und „Amateuren mit Finanzabschluss“ geführt.

Im Devisenhandel sollten Anleger diejenigen wertschätzen, die bereit sind, ihr Wissen, ihren gesunden Menschenverstand, ihre Erfahrung, ihre Techniken und ihre Psychologie zu teilen.
Denn wenn sie ein bestimmtes Stadium erreichen, sind sie möglicherweise nicht mehr bereit, Informationen zu teilen.
Typischerweise zeigen Devisenhändler nur in der Anfangsphase ihrer Ausbildung großes Interesse am Teilen. In dieser Phase teilen sie gerne ihr Wissen, ihren gesunden Menschenverstand, ihre Erfahrung, ihre Techniken und ihre Psychologie. Sobald Anleger jedoch die Essenz des Devisenhandels vollständig verstanden und den Wert ihrer Erfahrungen und Investitionen erkannt haben, beginnen sie möglicherweise, ihre Erfahrungen zu schätzen und geheim zu halten, da sie nicht länger bereit sind, sie mit anderen zu teilen.
Wenn Devisenhändler die wahre Bedeutung des Devisenhandels vollständig verstanden haben und psychologisch gereift sind, werden sie verstehen, dass unerfahrene Devisenhändler oft nur das glauben, was sie glauben. Manchmal ist der Erfahrungsaustausch mit neuen Händlern Zeitverschwendung, da neue Händler nur durch ihr eigenes Verständnis wachsen können. Wenn ein neuer Händler keine Erleuchtung erlangt hat, ist die Wahrheit nicht seine eigene, egal wie viel er teilt, und sie wird nutzlos sein. Es wird einfach eine Verschwendung von Emotionen und Energie sein.
Aus diesen Gründen sind die frühen Erkenntnisse und der Austausch erfolgreicher Devisenhändler wertvolle Ressourcen, die nur denjenigen zugänglich sind, die eine Schicksalsverbindung haben. Dies ist auch wahr.

Im Devisenhandel sollte die Hartnäckigkeit eines Händlers, Verluste nicht zu stoppen, nicht einfach als richtig oder falsch beurteilt werden, sondern umfassend im Lichte seiner Perspektive, Haltung, Anlagestrategie und Herangehensweise betrachtet werden.
Wenn Devisenhändler eine leichtgewichtige, langfristige Strategie verfolgen, ist das hartnäckige Halten von Positionen ohne Verluststopps eine praktikable Strategie. Unabhängig von schwebenden Verlusten oder schwebenden Gewinnen ist das konsequente Halten von Positionen ein entscheidender Erfolgsfaktor für langfristige Anleger. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass die Wirksamkeit dieser Strategie eine genaue Einschätzung der Gesamtrichtung voraussetzt. Schätzt ein Händler die Richtung falsch ein, muss er Verluste ohne Zögern entschlossen stoppen.
Wenn Devisenhändler jedoch eine schwergewichtige, kurzfristige Strategie verfolgen, ist das Halten von Positionen ohne Stop-Loss-Orders ein Fehler. Da die meisten kurzfristigen Händler nur über begrenztes Kapital verfügen, aber dennoch hohe Positionen halten, kann die unterlassene rechtzeitige Umsetzung von Stop-Loss-Orders bei starken Marktschwankungen leicht zu einem Margin Call führen. Hohe kurzfristige Positionen sind ein typisches, risikoreiches Glücksspiel, das vom Wunsch nach schnellem Reichtum getrieben wird. Die unterlassene Umsetzung von Stop-Loss-Orders führt höchstwahrscheinlich zu einer Liquidation über Nacht. Selbst wenn kurzfristige Händler Stop-Loss-Orders effektiv umsetzen, führt dies oft dazu, dass sie den Devisenmarkt verlassen. Einige wenige werden zu langfristigen Investoren, die große Mehrheit steigt jedoch vollständig aus und kehrt nie zurück.
Statistische Analysen zeigen, dass fast alle Verluste von Devisenhändlern auf die blinde Umsetzung von Stop-Loss-Orders zurückzuführen sind. Andererseits führt die Nichtumsetzung von Stop-Loss-Orders zu keinen tatsächlichen Verlusten. Dieses Phänomen verdeutlicht eine wichtige Tatsache: Das Kapital der Händler geht durch Stop-Loss-Orders oft schleichend verloren. Laut Statistik besteht bei Händlern, die eine kleine Position und eine ausreichende Anzahl kleiner Positionen halten, eine Wahrscheinlichkeit von 98 %, ihren ursprünglichen Anlagepreis zurückzuerhalten oder sogar einen kleinen Gewinn zu erzielen, sofern sie Stop-Loss-Orders einhalten und ihre Positionen über einen längeren Zeitraum halten.

Selbst wenn ein Investor im Devisenhandel erfolgreich ist und bereit ist, sein Wissen, seinen gesunden Menschenverstand, seine Erfahrung, seine Techniken und seine Psychologie zu teilen, kann es für andere schwierig sein, mit ihm in Kontakt zu treten.
In der traditionellen Gesellschaft hören andere erst auf die Erfahrungen von Menschen, die Erfolg haben. Der Weg eines erfolgreichen Menschen kann jedoch nur als Referenz dienen, nicht als vollständige Kopie. Da sich die Welt rasant weiterentwickelt, nutzen erfolgreiche Menschen oft die Chancen und Vorteile einer bestimmten Ära. Selbst ein Zeitunterschied von 20 Jahren kann sich wie ein Sprung durch eine Ära anfühlen.
Devisenhandel ist eine Nischenbranche, unbeliebt und eine Nischenbranche. Selbst wenn ein Investor erfolgreich ist und bereit ist, sein Wissen, seinen gesunden Menschenverstand, seine Erfahrung, seine Techniken und seine Psychologie zu teilen, kann es schwierig sein, ein echtes Publikum zu finden. Darüber hinaus ist der Devisenhandel in einigen Ländern verboten oder eingeschränkt. Diese Beschränkungen machen es seriösen Forex-Praktikern unmöglich, zu existieren. Selbst wenn jemand Devisenhandel betreiben möchte, muss er ins Ausland reisen, um ein Handelskonto zu eröffnen. Selbst nach erfolgreicher Kontoeröffnung ist er mit Devisenkontrollen konfrontiert, die es ihm unmöglich machen, Devisen zu überweisen. Ohne Guthaben auf dem Konto kann er nicht handeln. Daher kann das Teilen erfolgreicher Forex-Investoren ambitionierten Neulingen tatsächlich endlose Schwierigkeiten bereiten.
Kurz gesagt: Wer in Ländern lebt, in denen der Devisenhandel verboten oder eingeschränkt ist, sollte die Idee des Devisenhandels so schnell wie möglich aufgeben. Wer jedoch frei mit Devisen handeln kann, sollte diese Möglichkeit, Geld zu verdienen, wertschätzen und als Karriere betrachten. Wenn er seine Familie durch den Devisenhandel ernähren kann, gilt er als erfolgreich.

Anleger mit von Natur aus geringer Selbstkontrolle sollten den Devisenhandel meiden, da er möglicherweise nicht zu ihnen passt.
Im Alltag begegnen wir oft Menschen mit extrem schlechtem Temperament und instabilen Emotionen, die zu schnellen Wutausbrüchen, verbalen Angriffen und sogar körperlicher Gewalt neigen. Diese instabile Persönlichkeit kann ein natürlicher Fehler oder ein Produkt ihres Umfelds sein. Unabhängig von der Ursache sollten Menschen mit diesem Persönlichkeitstyp zumindest selbstbewusst sein und den Devisenhandel meiden.
Im Devisenhandel müssen Anleger, selbst mit beträchtlichem Kapital, eine gewisse Balance einhalten: 60 % Mentalität, 30 % technische Fähigkeiten und 10 % Glück. Das bedeutet 60 % emotionales Management, 30 % technisches Können und 10 % Glück.
Wenn die Emotionen eines Anlegers instabil sind, ist auch seine Mentalität instabil und seine mentale Stärke schwach. Folglich wird er selbst mit beträchtlichem Kapital letztendlich scheitern, und je größer sein Kapital, desto größer ist das Verlustpotenzial.
Dies unterscheidet sich von Kleinanlegern, die möglicherweise nur wenige Tausend oder Zehntausende von Dollar zum Handeln haben. Selbst wenn sie Geld verlieren, erleiden sie keine schweren finanziellen Verluste, Familienzusammenbrüche oder gar die Trennung von Ehepartner und Kindern. Bei Großanlegern können jedoch diese extremen Folgen eintreten, wenn ihre Mentalität aus dem Gleichgewicht gerät.



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