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In der Forex-Welt verbreiten erfolgreiche Trader seit langem ihre erfolgreichen Strategien und Methoden. Da dieses Wissen jedoch frei verfügbar ist, schätzen die meisten Menschen es nicht wirklich, geschweige denn nehmen sie es ernst. Noch weniger sind in der Lage, diese Strategien konsequent umzusetzen.
Kostenloses Wissen wird oft als selbstverständlich angesehen, ohne dass man seinen Wert erkennt. Dieses Phänomen ist in der Forex-Welt besonders deutlich zu beobachten. Obwohl kostenloses Wissen und Strategien leicht verfügbar sind, profitieren nur wenige wirklich davon. Der Grund dafür ist, dass Wissen selbst nicht gleichbedeutend mit Können ist. Die Umsetzung von Wissen in tatsächliche Handelsfähigkeiten erfordert gezieltes Üben und Training – ein mühsamer und schwieriger Prozess, den viele Menschen nicht auf sich nehmen möchten.
Das Erlernen jeder Fähigkeit ist ähnlich. Obwohl es leicht ist, etwas zu verstehen und darüber zu hören, ist es immer nur Theorie, keine tatsächliche Fähigkeit. Wissen zu erwerben ist relativ einfach, es in Fähigkeiten umzusetzen erfordert jedoch deutlich mehr Aufwand und Zeit. Bewusstes Üben und gezieltes Training sind unerlässlich. Obwohl dieser Prozess mühsam und herausfordernd sein kann, kann Wissen nur durch solches Training wirklich in praktische Handelsfähigkeiten umgesetzt werden. Leider ziehen es die meisten Menschen vor, sich Wissen anzueignen, während nur wenige bereit sind, den mühsamen Prozess des Trainings auf sich zu nehmen. Schließlich ist Training mühsam, während Wissenserwerb relativ einfach ist. Diese Vorliebe spiegelt die Schwäche der menschlichen Natur wider: Menschen wählen oft den einfachen Weg und ignorieren die Notwendigkeit, ihre Fähigkeiten wirklich zu verbessern.
Im Devisenhandel geben erfolgreiche Händler Informationen zu allen möglichen Themen, von Konzepten bis hin zu Techniken, öffentlich preis. Obwohl diese Inhalte zahlreich vorhanden sind, können nur wenige wirklich zwischen echten Erkenntnissen und Fehlinformationen unterscheiden. Kostenloses Wissen wird oft nicht geschätzt oder sogar als wertlos angesehen. Das liegt in der Natur des Menschen und ist schwer zu ändern. Neue Devisenhändler, die für Schulungen bezahlen, profitieren oft mehr von denselben Informationen. Sie nehmen Lernen und Training ernst, weil sie dafür bezahlt haben. Diese Investition lässt sie die Chance schätzen und ist eher bereit, Zeit und Energie in die Anwendung des Gelernten zu investieren. Im Gegensatz dazu wird kostenlos erworbenes Wissen oft leicht übersehen, da man sich wohl dabei fühlt, es zu verlieren. Ob man dafür bezahlt oder nicht, ändert jedoch nichts am Wert des Wissens selbst; was sich wirklich ändert, ist die Einstellung der Menschen dazu.
Dieses Phänomen spiegelt die psychologische und menschliche Natur wider. Wer für Lernen bezahlt, nimmt den Lernprozess ernster, weil er Geld investiert hat, und glaubt, dass es eine Verschwendung seiner Investition ist, nicht gut zu lernen und zu üben. Kostenloses Wissen hingegen ist leicht zugänglich, sodass die Menschen es oft nicht genug wertschätzen und sogar gleichgültig wirken, wenn es verloren geht. Tatsächlich sind kostenpflichtige und kostenlose Inhalte im Wesentlichen dasselbe; entscheidend ist, wie Menschen mit dem Wissen umgehen und ob sie bereit sind, die Mühe zu investieren, es in praktische Fähigkeiten umzusetzen.
Im Devisenhandel zögern Händler oft, ihre Tätigkeit offenzulegen, unabhängig davon, ob sie Gewinne erzielen oder Verluste machen.
In China ist der Devisenhandel eingeschränkt und verboten, was unerwarteterweise ein relativ ruhiges Umfeld für Händler schafft. Wäre der Devisenhandel in China offen und gefördert, sähe die Situation wahrscheinlich ganz anders aus.
Hauptberuflich im Devisenhandel tätige Händler möchten bei erheblichen Verlusten oft nicht mit Freunden und Familie über ihren Beruf sprechen. Sie möchten nicht durch Anlagefehler ihr Gesicht verlieren. Umgekehrt zögern Vollzeithändler, ihren Beruf offenzulegen, wenn sie hohe Gewinne erzielen, um den damit verbundenen gesellschaftlichen Aufwand zu vermeiden. Andernfalls werden sie möglicherweise häufig von Freunden und Familie um Schulungstipps oder finanzielle Unterstützung gebeten, was zu einer frustrierenden Situation führt.
In Wirklichkeit ist Vollzeit-Devisenhandel für die meisten Menschen nichts. Ob Voll- oder Teilzeit, die Verlustquote im Devisenhandel ist extrem hoch: Etwa 99 % der Händler erleiden Verluste. Über einen Zeitraum von 10 Jahren liegt die Verlustwahrscheinlichkeit bei nahezu 100 %.
Im Zwei-Wege-Handelssystem der Devisenanlage bietet die langfristige Carry-Strategie als Handelsmethode, die gleichzeitig Marktschwankungen und Trends steuern kann, Händlern nicht nur die Möglichkeit, sowohl von Volatilität als auch von Trends zu profitieren, sondern widerlegt auch effektiv die weit verbreitete Vorstellung, dass die meisten Privatanleger Anlageversager seien.
In den letzten 20 Jahren wies der globale Devisenmarkt im Allgemeinen eine geringe Schwankungsbreite der Wechselkurse auf. Selbst bei wichtigen Währungspaaren schwanken die Kurse häufig. Diese Marktentwicklung lässt viele Anleger oft glauben, der Devisenmarkt sei eher für kurzfristige Transaktionen als für mehrjährige, langfristige Anlagen geeignet, was dazu führt, dass sie Devisen aus ihrer langfristigen Vermögensallokation ausschließen.
Anleger stehen vor besonders großen psychologischen Herausforderungen, wenn sie in Nischenwährungspaare am Devisenmarkt investieren. Bei erheblichen Kapitalverlusten neigen Anleger zur Panik. Besonders ausgeprägt ist diese Stimmung bei langfristigen Carry-Investitionen. Trotz stetig steigender monatlicher Zinsdifferenzen, trotz der Marktposition des Währungspaars, die auf einen historischen Tief- oder Höchststand hindeutet, und trotz Fundamentalanalyse und Zinstheorie, die die aktuelle Haltelogik stützen, kann der Kurs des Währungspaars aufgrund von Schwankungen anderer verwandter Währungspaare und Marktwechselkursanpassungen dennoch Kursrückgänge erfahren. An diesem Punkt befinden sich Anleger oft in einem Dilemma: Sie sind nicht bereit, ihre Positionen zu schließen, haben aber gleichzeitig Angst, sie zu halten. Langfristige Anlagen, die einst auf rationalen Überlegungen beruhten, werden allmählich passiv und belastend.
Bemerkenswerterweise erhalten Nischenwährungspaare relativ wenig Marktaufmerksamkeit, was dazu führt, dass es praktisch keine Kommentare, Analysen oder Nachrichteninterpretationen gibt. Diese Eigenschaft kann für langfristige Anlagen sogar von Vorteil sein: Sie verhindert effektiv, dass Anleger durch externe Informationen verunsichert werden, und gewährleistet so die Stabilität ihrer Anlagen. Aus einer anderen Perspektive stellt dieser Mangel an externen Referenzen im Anlageumfeld auch eine erhebliche Bewährungsprobe für die mentale Stärke der Anleger dar: Solange die zugrunde liegende Anlagelogik intakt bleibt und die Kernfundamentaldaten sowie die Zinsunterstützung unverändert bleiben, sollten Anleger Vertrauen in ihre Positionen bewahren und geduldig warten, bis der Markt zur Rationalität zurückkehrt, bis der Zeitpunkt für Gewinnrealisierung gekommen ist.
Tatsächlich ist die Wirksamkeit langfristiger Carry-Strategien nicht nur theoretisch; die Marktpraxis in einigen Ländern hat überzeugende Belege dafür geliefert. So hat beispielsweise Japan, das Land mit der weltweit größten Anzahl an Privatanlegern, beobachtet, dass sich die Privatanleger dem Trend zum kurzfristigen Handel widersetzen und stattdessen langfristige Carry-Investitionen als primäre Handelsmethode wählen. Der praktische Erfolg dieser Gruppe widerlegt die Vorstellung, dass „die meisten Privatanleger Verlierer sind“. Der Hauptgrund liegt in der Vorhersehbarkeit und Kalkulierbarkeit der Renditen aus langfristigen Carry-Investitionen. Durch die genaue Berechnung von Zinsdifferenzen und Haltedauern können Anleger einen erheblichen Teil ihrer Gewinne im Voraus sichern, die durch Marktschwankungen verursachte Unsicherheit effektiv reduzieren und langfristig stabile Gewinne erzielen.
Im Devisenhandel raten erfolgreiche Trader anderen oft davon ab, leichtfertig einzusteigen. Dieser Ratschlag entspringt nicht der Angst vor einem weiteren Konkurrenten, sondern vielmehr der Sorge um die möglichen Verluste und Frustrationen anderer.
Der Devisenhandel ist ein komplexer und anspruchsvoller Markt mit weitaus größeren Risiken und Unsicherheiten als viele Anleger erwarten. Erfolgreiche Trader, die die Höhen und Tiefen des Marktes selbst erlebt haben, verstehen daher die damit verbundenen Schwierigkeiten. Sie möchten nicht, dass noch mehr Menschen ohne ausreichende Vorbereitung und Verständnis blind in den Markt einsteigen und letztendlich unnötige Verluste erleiden.
In der Welt des Devisenhandels sind es meist Devisenmakler, Ausbildungsstätten und verwandte Interessengruppen, die den Devisenhandel aktiv fördern. Diese Institutionen oder Einzelpersonen ermutigen Anleger oft, aus Profitgründen am Handel teilzunehmen, anstatt sich ernsthaft um die Interessen der Anleger zu kümmern. Sie nutzen verschiedene Werbetaktiken, um Investoren anzulocken, übersehen dabei aber oft die Komplexität und die Risiken des Marktes. Dieses Verhalten kann bis zu einem gewissen Grad als eine Form der Anlegergewinnung angesehen werden.
Langfristig ist die Erfolgsquote im Devisenhandel extrem niedrig. Betrachtet man Statistiken über einen Zeitraum von 10 Jahren, können nur sehr wenige Devisenhändler tatsächlich Geld verdienen; betrachtet man Statistiken über einen Zeitraum von 20 Jahren, sind diejenigen, die dauerhaft Gewinne erzielen, noch seltener. Selbst über einen relativ kurzen Zeitraum von drei Jahren ist die Zahl derer, die durch Handel Gewinne erzielen können, erbärmlich gering. Dies zeigt, dass Devisenhandel für die meisten Menschen keine geeignete Anlagemöglichkeit ist. Das hohe Risiko und die geringe Erfolgsquote erschweren es vielen Anlegern, stabile Renditen zu erzielen.
Nicht nur normale Anleger stehen im Devisenhandel vor enormen Herausforderungen, auch professionelle Institutionen und Fonds haben Schwierigkeiten, langfristig stabile Gewinne zu erzielen. Über einen Zeitraum von 5, 10 oder sogar 20 Jahren können nur sehr wenige Institutionen oder Fonds wirklich vom Handel profitieren. Dies verdeutlicht die Komplexität und Unsicherheit des Devisenmarktes und macht es selbst für professionelle Anleger schwierig, einen konstanten Vorteil zu erzielen.
Im Devisenhandel gibt es nur wenige wirklich kompetente Personen, die stabile, langfristige Gewinne erzielen können. Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer wird letztendlich zum „Kanonenfutter“ des Marktes und erleidet Verluste bei Marktschwankungen. Dieses Phänomen ist am Markt seit langem bekannt. Devisenhandel ist nicht für jeden geeignet. Das hohe Risiko und die geringe Erfolgsquote erschweren es den meisten Teilnehmern, ihre Gewinnziele zu erreichen. Anleger, die einen Einstieg in den Devisenmarkt erwägen, müssen daher die Marktrisiken vollständig verstehen, ihre eigenen Fähigkeiten und ihre Toleranz sorgfältig einschätzen und Trends nicht blind folgen, um unnötige Verluste zu minimieren.
Im wechselseitigen Devisenhandel sind „niedrig kaufen, hoch verkaufen“ und „hoch verkaufen, niedrig kaufen“ universelle Handelsstrategien, die von Anlegern weltweit akzeptiert werden. Obwohl sie scheinbar einfach und leicht verständlich sind, ergeben sich in der Praxis aufgrund unterschiedlicher Kenntnisse, Erfahrungen und Analysesysteme verschiedener Händler unterschiedliche Auffassungen und Ausführungswege.
Diese Differenzierung beruht nicht auf Schwächen der Strategien selbst, sondern auf der Komplexität der Devisenmarktpreisschwankungen, der Vielzahl der Einflussfaktoren und den grundsätzlichen Unterschieden in den Kriterien der Händler zur Bestimmung von „niedrigen“ und „hohen“ Positionen, ihrer Risikobereitschaft und ihrer operativen Logik. Letztlich kann dieselbe Strategie in verschiedenen Händen völlig unterschiedliche Ergebnisse erzielen.
Insbesondere während eines Forex-Bullenmarktes ist „niedrig kaufen, hoch verkaufen“ zweifellos die Kernstrategie aller Anleger: Sie steigen zu einem relativ niedrigen Preis in den Markt ein und steigen aus, sobald der Preis ein relativ hohes Niveau erreicht, um vom Spread zu profitieren. Die Definition von „Tief“ variiert jedoch stark unter Forex-Händlern, sodass es schwierig ist, einen einheitlichen Standard zu etablieren. Aus technischer Analyseperspektive betrachten manche Händler ein „Tief“ als einen temporären Tiefpunkt, bei dem die Preise nicht mehr fallen und sich allmählich erholen. Dies erfordert eine Bestätigung durch Umkehrsignale von Candlestick-Mustern (wie Hämmern und Morgensternen). Andere definieren ein „Tief“ als ein Niveau, bei dem sich die Preise stabilisiert haben. Das bedeutet, dass nach einer Konsolidierungsphase keine neuen Tiefststände mehr erreicht werden und das Handelsvolumen allmählich zurückgeht, was auf eine Abschwächung der Leerverkaufsdynamik hindeutet. Wieder andere verlassen sich auf gleitende Durchschnitte, um ein „Tief“ zu bestimmen. Sie glauben, dass ein Markteintritt in ein „Tief“ erfolgt, wenn ein kurzfristiger gleitender Durchschnitt nach einer Abwärtsbewegung abflacht oder sogar ein goldenes Kreuz mit einem langfristigen gleitenden Durchschnitt bildet. Darüber hinaus setzen manche, basierend auf Momentumindikatoren, ein „Tief“ mit dem vollständigen Verschwinden der Abwärtsdynamik gleich. Eine umfassende Liste der verschiedenen Trader-Definitionen von „Tief“, die mehrere Dimensionen wie technische Analyse, Liquidität und Stimmung umfasst, wäre selbst nach einem ganzen Tag schwer zu erschöpfen, was die subjektive und komplexe Natur der Bestimmung eines „Tiefs“ verdeutlicht.
In einem fallenden Devisenmarkt hat sich „hoch verkaufen, niedrig kaufen“ zu einer gängigen Strategie für globale Investoren entwickelt – man profitiert durch den Verkauf zu einem relativ hohen Preis und kauft zurück, wenn der Preis auf ein relativ niedriges Niveau fällt. Ähnlich wie bei der Definition von „Tief“ unterscheiden sich jedoch auch die verschiedenen Forex-Händler erheblich in ihrem Verständnis von „Hoch“. Aus Preissicht glauben einige Trader, dass ein „Hoch“ einen temporären Höchststand darstellt, bei dem sich die Preise stabilisiert haben und dann allmählich fallen, was einer Bestätigung durch Umkehrmuster wie Doppeltops und Kopf-Schulter-Formationen bedarf. Aus Stabilisierungssicht definieren manche ein „Hoch“ als eine Periode von Preisschwankungen auf hohem Niveau ohne neue Höchststände und mit erhöhtem Handelsvolumen, was auf einen schwächer werdenden Bullenmarkt hindeutet. Bei der Anwendung von gleitenden Durchschnittssystemen setzen manche ein „Hoch“ mit einem kurzfristigen gleitenden Durchschnitt gleich, der von einer Aufwärtsbewegung abflacht oder sogar ein Todeskreuz mit einem langfristigen gleitenden Durchschnitt bildet, was das potenzielle Ende des Aufwärtstrends des Marktes signalisiert. Aus Momentumsicht glauben manche Händler, dass ein „Hoch“ das Ende der Aufwärtsdynamik signalisiert. Ebenso zeigt eine umfassende Analyse der Kriterien verschiedener Händler zur Bestimmung eines „Hochs“, dass die berücksichtigten analytischen Dimensionen mit denen zur Bestimmung eines „Tiefs“ vergleichbar sind. Dies verdeutlicht, dass auch der Bestimmung von „Hochs“ eine einheitliche objektive Grundlage fehlt und sie stärker auf dem eigenen kognitiven Rahmen des Händlers beruht.
Wenn einige Händler im Devisenhandel den universellen Strategien „niedrig kaufen, hoch verkaufen“ und „hoch verkaufen, niedrig kaufen“ skeptisch gegenüberstehen, liegt das nicht an den Strategien selbst, sondern an einem mangelnden Verständnis der Kernelemente ihrer Umsetzung. Insbesondere versäumen sie es oft, die Kriterien zur Bestimmung von Hochs und Tiefs klar zu definieren. Sie sind nicht in der Lage, spezifische quantitative Indikatoren für „niedrig“ und „hoch“ in ihren eigenen Analyserahmen zu definieren, noch erfassen sie die angemessenen Kauf- und Verkaufsmengen für Hochs und Tiefs genau – d. h., sie bestimmen die angemessene Positionsgröße basierend auf Kontostand und Risikotoleranz. Dies führt entweder zu übermäßigen Risiken durch Übergewichtung von Positionen oder zu verpassten Gewinnchancen durch Untergewichtung. Darüber hinaus versäumen sie es, das angemessene Risikoniveau für jeden Handel zwischen Hochs und Tiefs wissenschaftlich zu bewerten. Beispielsweise versäumen sie es, angemessene Stop-Loss-Punkte festzulegen oder Risiko-Ertrags-Verhältnisse zu berechnen, was zu einer mangelnden Unterstützung der Risikokontrolle für ihre Handelsentscheidungen führt. Darüber hinaus fehlt diesen Händlern ein klares Verständnis der Signalarten, die bei hohen und niedrigen Kursniveaus auftreten, der Grundprinzipien für deren Erkennung und der wichtigsten Zeiträume für den Marktein- und -austritt (z. B. rund um die Veröffentlichung wichtiger Wirtschaftsdaten und in Zeiten schwankender Marktliquidität). Dies führt häufig zu Fehleinschätzungen und Timingfehlern im tatsächlichen Handel. Noch wichtiger ist, dass der Umgang mit und die Reaktion auf hohe und niedrige Kursniveaus kein mechanischer, starrer Prozess sind, sondern ein flexibler, künstlerischer Entscheidungsprozess. Da jeder Händler unterschiedliche Risikopräferenzen, Handelszyklen (kurzfristig, mittelfristig, langfristig) und Analyseinstrumente (technische Indikatoren, Fundamentalanalyse, quantitative Modelle) hat und mit denselben hohen und niedrigen Kursniveaus konfrontiert ist, entwickeln tausend Devisenhändler oft tausend verschiedene Ansätze und Strategien. Diese individuellen Unterschiede sind ein wesentlicher Ausdruck der Komplexität des Devisenhandels und verdeutlichen, dass die effektive Umsetzung universeller Strategien ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit an die individuellen Fähigkeiten und das Verständnis des Händlers erfordert.
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